Rods Fundstücke
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Hallo allerseits,
danke nochmals für euer Lob, da macht das Zusammenstellen doppelt Spaß.
Es wird wärmer, die Urlaubs- und Campinglust wächst, die Klapper, Zelte oder was auch immer werden ausgepackt. Damit ihr damit ncht nur in eurem Hof rumsteht , hier einige Reiseanregungen:
danke nochmals für euer Lob, da macht das Zusammenstellen doppelt Spaß.
Es wird wärmer, die Urlaubs- und Campinglust wächst, die Klapper, Zelte oder was auch immer werden ausgepackt. Damit ihr damit ncht nur in eurem Hof rumsteht , hier einige Reiseanregungen:
- „Mordenden Borkenkäfer, verluderte Tannen und liebestolle Eintagsfliegen“, Sybille Berg hat in der Wutachschlucht (Baden-Württemberg) den Wald ganz neu entdeckt: „Der Krimi im eigenen Wald“. (Zeit-Online)
- Noch nicht genug von gefährlichem Viehzeugs? Dann könnte „Erlebnis Wildtier gucken in der Dübener Heide“ nördlich von Leipzig genau das Richtige sein. (ntv-Online)
- Ha, die Kinder wollen es jetzt genau wissen: „Bäumen zu lauschen, kann sehr faszinierend sein, meint Ines Langbecker. Sie führt Wanderer durch die Märkische Schweiz (Brandenburg), hält den Naturbegeisterten ein Hörrohr hin und lässt sie in den Baum hineinhorchen. Birken haben besondere Vorteile.“ (Welt-Online)
- Nicht gefährlich, aber nett zuzuschauen und die Kinder mögen es eh: „Brandenburg, alle Störche sind schon da. Mein lieber Storch: Brandenburg ist mit 1300 Horsten bundesweit beliebtestes Storchenland. Vier Informationszentren laden ein, um die Rückkehrer aus ihrer Winterpause in Afrika jetzt in brandenburgischen Dörfern zu begrüßen. (Welt-Online)
- Bleiben wir im Norden: „Sehfahrt durchs Binnenland - Wer mit dem Rad am Nord-Ostsee-Kanal unterwegs ist, begegnet der maritimen Welt. Und passiert dabei auch den tiefsten Punkt Deutschlands.„ (Tagesspiegel.Online)
- Weiter im Nord-Osten: „Spreewald, die Post kommt übers Wasser. Wie vor 100 Jahren: Im Spreewald werden die Briefe ganz idyllisch per Kahn ausgeliefert.“ (Welt-Online)
- Jetzt ab in die Stadt, zur Erholung einige Bilder aus Berlin: "Berliner Fassaden“, ene Dia-Serie des Tagesspiegels. Sehr abwechselungsreich, zwischendurch auch ungewöhnliche Perspektiven.
- Wir bleiben im städtischen: „Schlaflos in Krakau“ (Polen). „Kirchen, Denkmäler, Museen - Polens heimliche Hauptstadt ist voller Sehenswürdigkeiten. Aber wer nur auf Kultur macht, verpasst das pralle Leben dort.“ (Stern-Online)
- Wir lassen unsere Städte-Tour in der Schweiz ausklingen: „Perlen der Waadtländer Alpen - Die Ferienorte Les Diablerets, Villars und Leysin - ähnlich und doch verschieden.“ (NZZ-Online )
- Jetzt wird a bisserl frivoler: „Wo er Kaiser fremd ging. Auf den Spuren von Königen und Kaisern wandeln können die Besucher der Riviera von Opatija. Dort kann man neben der mediterranen Schönheit auch aphrodisische Delikatessen genießen.“ (Stern-Online)
- Wer von Sinneseindrücken nicht genut bekommen kann: „Im Farbenrausch des Frühlings - Abschied vom Winter in den Tiroler Bergen. Die Natur erwacht und bietet Wanderern besondere Schauspiele.“ (Tagesspiegel-Online)
- Damit ihr das auch alles bezahlen könnt: „Kaufkraft: Wo ist der Urlaub am billigsten?“ Ein Vergleich aus der Süddeutschen Zeitung als Bilderstrecke.
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
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Hallo Rod,
wie immer : Wahnsinn. Wann hast du eigentlich Zeit, dir diese ganzen Links anzuschauen, zu begutachten und dann noch in einem Beitrag zu presentieren? Ich muss schon immer draufhalten, damit ich alle neuen Beiträge gelesen bekomme (allerdings auch noch in anderen Foren). Aber mich noch gezielt auf die Suche nach Material zu machen? Nee - bekomme ich selten hin.
Gruß
Stephan
wie immer : Wahnsinn. Wann hast du eigentlich Zeit, dir diese ganzen Links anzuschauen, zu begutachten und dann noch in einem Beitrag zu presentieren? Ich muss schon immer draufhalten, damit ich alle neuen Beiträge gelesen bekomme (allerdings auch noch in anderen Foren). Aber mich noch gezielt auf die Suche nach Material zu machen? Nee - bekomme ich selten hin.
Gruß
Stephan
- Rod
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Die Besucherzahlen auf unserer Webseite steigen, Zeit, die Liste der Urlaubsziele zu erweitern.
- Die Bundesgartenschau in Thüringen lockt mit „Blühenden Landschaften statt Abraumhalden“ Der Autor rät sich zwei Tage Zeit zu lassen, denn die Show sei „spektakulär“ und auch auf zwei Standorte verteilt: „Mit dem Hofwiesenpark in Gera wird zunächst die typische Erwartung der Gartenfreunde in punkto Blütenpracht erfüllt. Aber ins Staunen versetzt erst das knapp zehn Kilometer entfernte Ronneburg. Was in sechs Jahren aus einer gigantischen Tagebau-Wüste gezaubert wurde, ist atemberaubend und jede Reise wert.“ Aus Spiegel-Online.
- Klein aber fein, der Bericht über „Im Dornröschenschlaf – Witzenhausen: eine nostalgische Heimkehr in die nordhessische Provinz.“ Die Autorin schaut genau hin, bei ihrem Spaziergang durch den Raum und die Geschichte des alten Ortes. Macht Lust auf schlendern abseits des Trubels. Aus Schwarz auf Weiss.
- Weiter in den Süden, nach Ravensburg in Baden-Württemberg. Dort dürften vor allem Familien im Ravensburger Spieleland auf ihre Kosten kommen: „Fast die Wahrheit über Käpt'n Blaubär“. Mit vielen Tipps und Links. Aus FAZ-Online.
- Der Viktualienmarkt in München wird in diesem Monat 200 Jahre alt, Albert Schäffer von der FAZ hat sich deshalb dort umgesehen. Und kommt zu dem Schluss: „Wer das Münchner Lebensgefühl ergründen will - Weltzugewandtheit, gepaart mit etwas endzeitlichem Pessimismus -, ist hier am Ziel.“ Aus FAZ-Online
- Passend dazu schreibt die Zeit-Online über „Karl Valentins München“, mit dem Fahrrad an die Schauplätze Karl Valentins Schaffen. Der würde angesichts des heutigen Münchens vermutlich sagen: „Früher war sogar die Zukunft besser.“ (Karl Valentin)
- Sommer heißt auch immer: baden. Dafür ist die „kleine Strandkunde - Kroatien“, in zehn Bildern, genau richtig. Aus Focus-Online.
- Wir bleiben am Mittelmeer: In „Apulien, das vergessene Land. Lange Zeit schlummerte Italiens Absatz mit seinem Sporn, dem Gargano, unbeachtet vor sich hin. Angesichts des Italienbooms entdecken Reisende Apulien.“ Aus Focus-Online.
- Und jetzt noch was exotisches, vielleicht in einigen Jahren auch für uns Camper ein Thema – nö, nicht die Karibik – Moldawien! Wo das liegt? Hier KLICK. „Mitten im Dazwischen“ aus Zeit-Online, ein eher ruhiger Bericht.
- Zum Schluss was für eine kleine radikale Mehrheit: Die Biertrinker. Zwei Amerikaner hatten entdeckt, dass die Welt des Bieres mehr zu bieten hat als US-Budweiser, so ne Art Spülwasser, nicht zu verwechseln mit dem original Budweiser. Deshalb haben sie sich in den Flieger nach Belgien gesetzt, um dort dem Bierglas mal auf den Grund zu gehen: „Room With a Brew - Two Thirsty Guys, One Cheap Flight and All the Beer in Belgium. Ein recht vergnüglicher Tourbericht, leider in Englisch.
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
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- Rod
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Nachdem ich von unserem schönen Treffen gut zu Hause angekommen bin, wieder einige Anregungen für eure Urlaube.
Beginnen wir im Norden Deutschlands:
Beginnen wir im Norden Deutschlands:
- Mit dem Hamburger Abendblatt könnt ihr die "Nordsee neu entdecken": „... einige Superlative sind hier hoch im Norden versammelt: Die größten Schiffsdocks, der schiefste Turm (noch schiefer als in Pisa), der erste deutsche Literaturnobelpreisträger, das älteste Schiff der Welt, das Ostfriesenabitur inkl. Teebeutelweitwurf und wie ehedem mit dem Watt der größte Nationalpark Deutschlands.
- Gleich nebenan in Brandenburg schlägt die Süddeutsche Zeitung einen
"Urlaub an der Grube" vor. „Für manche die Märkische Riviera, für andere nur eine Restlochkette – in Lausitzer Kohlekratern entsteht Europas größte künstliche Seenplatte.“ Mit einer interessanten Bilderstrecke. - Wer immer schon mal in die Haustadt will, jawohl, wir haben jetzt eine, dem sei das „Zeit“-Spezial über Berlin empfohlen. Darunter „Kreuzberg - Eine Bühne für jedermann“, „Berlin, je t’aime“, warum es immer mehr Franzosen nach Berlin zieht. Hört, hört. „Berliner Stil - Wer denkt, hier seien die Menschen schlampig gekleidet, irrt: Das Nachlässige ist eine bewusste Inszenierung
- Mit der „Zeit“ könnt ihr auch einen Bummel durch Bamberg machen: „Es gibt in Bamberg viele atemberaubende Ausblicke. Der von den Domtürmen zeigt aus steiler Nähe die meist versperrten intimen Gärten der verschachtelten Kurien- oder Kanonikerhöfe, eine stille, zeitverlorene Welt für sich.“
- So jetzt ein wenig quer Beet durch die Republik auf den „zehn schönsten Ferienstraßen - "Von Flensburg nach Berchtesgaden streift der Urlauber alte Handelswege, erlebt "märchenhafte" Orte und wandelt auf den Spuren von Dichtern und Denkern.“ Darunter sind: Alte Salzstraße, Deutsche Märchenstraße, Deutsche Alleenstraße, Romantische Straße, Deutsche Weinstraße, usw.. Aus dem Hamburger Abendblatt
- Ein Amerikaner hat sich auf die Spuren des deutschen Bieres gemacht und hat alles aufgeschrieben: „On a German Beer Trail, One More for the Road.“ Er war übrigens in Köln, Bamberg Leipzig und Berlin. Eine kleine Multimedia-show zeigt, was er gesehen und getrunken hat.
- Ab nach Norwegen: „Willkommen am Ende Europas
„Die nördlichste Stadt, der nördlichste Punkt, die nördlichste Brauerei Europas – der Norden Norwegens ist ein Landstrich der Extreme. Besucher sollten sich allerdings nicht nur des Nordkaps wegen auf die lange Reise begeben: Die Region bietet viel mehr als ein paar karge Felsen.“ (Focus-Online) "Focus-Fotoshow „Finnmark“ - Noch weiter hinaus, nach Neufundland. Spiegel-Online schreibt: „Wale vorm Leuchtturm-Hotel - "The Rock" nennen die Neufundländer ihre Insel, schlicht und einfach Felsen. Hart ist das Leben und karg die Landschaft. Die Reize der einsamen Moore und Seen, der farbenfrohen Holzhäuschen und der Vogelparadiese entdecken Wanderer, Camper und Golfer auf den zweiten Blick.“ Mit einer tollen Diashow.
- Östlich von uns wirbt Polen um Touristen. Focus-Online schreibt: „Land der tausend Seen (Masuren) - Der letzten Eiszeit ist sie zu verdanken: eine grandiose Naturlandschaft mit unzähligen Seen und ausgedehnten Wäldern zum Aktivsein und zum Faulsein.“ Mit einer schönen Dia-Show.
- Weiter südlich kommen wir in diesem Fundstück nicht. Es geht in die Schweiz, an den Walensee: „Urlaub auf der Schweizer Alm: Die Heimat von Heidi ist so freundlich und idyllisch, wie es im Kinderbuch steht. Trotzdem ist die Realität ein bisschen abenteuerlicher: Hier gibt es nicht nur anspruchsvolle Wandertouren, sondern auch den größten Wasserfall des Landes“, schreibt Spiegel-Online.
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
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- Rod
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Hallo allerseits,
komme gerade nicht zu neuen Fundstücken, bin mit der Klappcaravan-Treffen-DVD beschäftigt.
Da viele von euch fotografieren, bei mir liegen so um die 1300 Bilder vom Sorpesee-Treffen, könnte der Spiegel-Online-Artikel "Reisefotografie - Sehen, knipsen, staunen" von Interesse sein.
In kurzen Beispielen wird gezeigt, wie man schnell zu guten Bildern kommt. Das ersetzt zwar keinen Foto-Kurs, ist aber allemal gut und schnell zu lesen, mit vielen Bildbeispielen. Einfach mal durchklicken.
Beste Grüße, Rod
PS: Wenn Interesse, dann kann ich auch Links zu aufwendigeren Foto-Seiten posten.
komme gerade nicht zu neuen Fundstücken, bin mit der Klappcaravan-Treffen-DVD beschäftigt.
Da viele von euch fotografieren, bei mir liegen so um die 1300 Bilder vom Sorpesee-Treffen, könnte der Spiegel-Online-Artikel "Reisefotografie - Sehen, knipsen, staunen" von Interesse sein.
In kurzen Beispielen wird gezeigt, wie man schnell zu guten Bildern kommt. Das ersetzt zwar keinen Foto-Kurs, ist aber allemal gut und schnell zu lesen, mit vielen Bildbeispielen. Einfach mal durchklicken.
Beste Grüße, Rod
PS: Wenn Interesse, dann kann ich auch Links zu aufwendigeren Foto-Seiten posten.
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- Jassie
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Jetzt werde ich Rod mal mit Fundstücken unterstützen!
Hallo zusammen,
guckt mal hier die älteste Band der Welt. Das Durchschnittsalter der Gruppenmitglieder liegt bei ca. 78 Jahren.
Der Frontsinger soll sogar um die 80 Jahre sein. Gesungen wird der Who-Song "My Generation". Achso und die Band nennt sich The Zimmers.
Hört es Euch doch mal an, es lohnt sich:
https://www.youtube.com/watch?v=zqfFrCU ... ed&search=
Irre was! Da ist Spass dabei
Gruß
Jassie
guckt mal hier die älteste Band der Welt. Das Durchschnittsalter der Gruppenmitglieder liegt bei ca. 78 Jahren.
Der Frontsinger soll sogar um die 80 Jahre sein. Gesungen wird der Who-Song "My Generation". Achso und die Band nennt sich The Zimmers.
Hört es Euch doch mal an, es lohnt sich:
https://www.youtube.com/watch?v=zqfFrCU ... ed&search=
Irre was! Da ist Spass dabei
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Jassie
Leben wird teuer,
denn irgendwann kommt die Luftverbrauchssteuer!!!
denn irgendwann kommt die Luftverbrauchssteuer!!!
- Rod
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Hallo allerseits,
nach einer Pause, das 3Dog-Interview und vor allem die Sorpesee-DVD hatten viel Arbeit gemacht, wieder Fundstücke für eure Reiseplanung oder auch nur zum schauen und lesen.
nach einer Pause, das 3Dog-Interview und vor allem die Sorpesee-DVD hatten viel Arbeit gemacht, wieder Fundstücke für eure Reiseplanung oder auch nur zum schauen und lesen.
- Beginnen wir im hohen Norden, in Lappland. „Fotostopp für Elch und Rentier - Die Inlandsbanan fährt durch die Seele Lapplands und hält für jeden, der darum bittet.“ Monika Hippe (Zeit-Online) schreibt: „Von Mittsommer bis Ende August rollt die "Inlandsbanan" einmal täglich durch die Seele Lapplands.“ Das klingt doch verlockend, das Wetter soll dort eh besser sein, als allgemein vermutet.
- Mit dem Wetter ist es im Norden so eine Sache: „Ein Besuch in der norwegischen Hafenstadt Bergen“. Hilke Maunder von „schwarzaufweiss“ hat die Stadt allerdings in bester Erinnerung, „doch bei Sonnenschein entfaltet die alte Hauptstadt Norwegens ein geradezu mediterranes Flair.“
- Etwas weiter südlich wird „nur die Königin gesiezt - Eine City-Tour durch Kopenhagen“. Beate Schümann von Schwarzaufweiss hat es jedenfalls gut gefallen in Kopenhagen. Eine Stadt, die ich jedem nur an Herz legen kann. Modern aber eher ruhig und mit einem entspannenden Pulsschlag.
- Ruhig und beschaulich geht es auch auf zwei Nordseeinseln zu: „Wenn die Dünen sprechen könnten ... Juist und Borkum: zwei Inselschwestern vor Ostfriesland.“ Mit der Pferdekutsche werden dort die Gäste vom Flugfeld abgeholt und auch der Rest liest sich sehr erholsam.
- Noch ne Nordseeinsel zum entspannen: „Baltrum – Kulturschock für Kegelclubs. Wer es lauter mag, soll lieber ins 800 Meter entfernte Norderney fahren: Auf Baltrum fand schon Paul Klee die Inspiration und Ruhe, um Dünen und Inselhäuser zu malen. Auch heute gibt es statt Autos noch Discos vor allem Meeresrauschen und viel Natur.“ Schreibt Spiegel-Online.
- Bevor ihr vor lauter Erholung wegdusselt bringt euch die „Hamburger Hurentur“ auf Trab. Nun schaut nicht so, das ist ein witziger Bericht über eine geführte Tour durch Hamburgs „sündige Meile“, und zwar von der FAZ-Online, also ne ganz seriöse Sache.
- Nach eurer heimlichen Lesetour durchs Hamburger Rotlichtmilieu wollt ihr Buße tun? Gut, dann „Tränen im Senf - Groningen im Nordosten der Niederlande ist bekannt für seinen groben Delikatessensenf.“ Ich hatte bisher nur Dijon mit Senf in Verbindung gebracht, aber die Niederländer mischen da auch kräftig mit. Bin mal gespannt, was unsere Groninger zu dem Artikel sagen.
- Zum Schluss was aus den südlicheren Gefilden: „Bergtouren für Spätaufsteher - Bleiben Sie ruhig liegen! Am Wochenende in die Berge - unbedingt! Aber deswegen mit den Hühnern aufstehen? Fünf Touren-Angebote für Langschläfer - klicken Sie einfach auf die Wandersymbole.“ Das ist definitiv was für mich. Frühmorgens bin ich noch nie aus meinen Zelt rausgekommen. Aus der Süddeutschen-Online.
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
(Augustinus Aurelius)
Du erwartetst eine Reaktion von mir zu dem Artikel über die Abraham's Mosterd (=Senf) Museum.
Es ist schon nicht so weit von mir entfernt, war aber noch nie da. Das Museum ist bei mir bekannt und besteht schon sehr lange.
Ich bin nicht so ein Museumbesucher, war aber doch schon mal in die Doesburger Senf Museum. Und das was doch schon richtig Interressant.
Und wenn ihr doch mal zu unseren schone Provinz Groningen kommt dann kommt doch auch mal auf ein Kaffee zu mir vorbei.
Es gibt hier bei mir in die Gegend ein ganz nette und Preiswerten CP in Midwolda. http://www.wellnessparkdebouwte.nl/
Diese CP liegt im Blauwe Stadt. Der Blauwe Stadt ist ein neues Wohn- und Erholungsgebiet mit ein See von 800!! Hectar. www.deblauwestad.nl
Aber natürlich gibt es hier noch viel mehr zu tun. Midwolda ist ein gutes Ausflugspunkt nach zum Beispiel:
Tierpark Emmen - eines der schönsten Tierparks der Niederlände.
http://www.noorderdierenpark.nl/d/home/index.htm
Das Wattenmeer und die Dollart
Vestung Bourtange - http://www.bourtange.nl/site/index.php?lang=de
aber auch im nahe gelegen Deutschland
Innenstadt Leer
Die Meyer Werft in Papenburg - http://www.meyerwerft.de/page.asp?main=0&subs=0&websub=m1s0&lang=d
u.s.w.
Christiaan
Christiaan
Es ist schon nicht so weit von mir entfernt, war aber noch nie da. Das Museum ist bei mir bekannt und besteht schon sehr lange.
Ich bin nicht so ein Museumbesucher, war aber doch schon mal in die Doesburger Senf Museum. Und das was doch schon richtig Interressant.
Und wenn ihr doch mal zu unseren schone Provinz Groningen kommt dann kommt doch auch mal auf ein Kaffee zu mir vorbei.
Es gibt hier bei mir in die Gegend ein ganz nette und Preiswerten CP in Midwolda. http://www.wellnessparkdebouwte.nl/
Diese CP liegt im Blauwe Stadt. Der Blauwe Stadt ist ein neues Wohn- und Erholungsgebiet mit ein See von 800!! Hectar. www.deblauwestad.nl
Aber natürlich gibt es hier noch viel mehr zu tun. Midwolda ist ein gutes Ausflugspunkt nach zum Beispiel:
Tierpark Emmen - eines der schönsten Tierparks der Niederlände.
http://www.noorderdierenpark.nl/d/home/index.htm
Das Wattenmeer und die Dollart
Vestung Bourtange - http://www.bourtange.nl/site/index.php?lang=de
aber auch im nahe gelegen Deutschland
Innenstadt Leer
Die Meyer Werft in Papenburg - http://www.meyerwerft.de/page.asp?main=0&subs=0&websub=m1s0&lang=d
u.s.w.
Christiaan
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- Rod
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Hallo allerseits,
am 16.2.07 hatte ich über den Campingplatz Burgstaller berichtet. Dieser hatte als Knaller des Jahres eine drehbare Stellplatzfläche angekündigt, damit der Astralkörper des Campers immer in der Sonne liegt.
Die haben das ernst gemeint. Das Ding ist unter dem Beifall des ADAC eingeweiht worden. Schaut euch das bei Burgstaller mal an: Der drehbare Stellplatz. Jetzt dürft ihr mich nur einmal fragen, warum ich "ADAC-Superplätze" meide.
Beste Grüße, Rod
am 16.2.07 hatte ich über den Campingplatz Burgstaller berichtet. Dieser hatte als Knaller des Jahres eine drehbare Stellplatzfläche angekündigt, damit der Astralkörper des Campers immer in der Sonne liegt.
Die haben das ernst gemeint. Das Ding ist unter dem Beifall des ADAC eingeweiht worden. Schaut euch das bei Burgstaller mal an: Der drehbare Stellplatz. Jetzt dürft ihr mich nur einmal fragen, warum ich "ADAC-Superplätze" meide.
Beste Grüße, Rod
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Hallo,
wie unschwer an meinen seltenen Besuchen zu bemerken war: Beruf und Familie fordern alles. Doch blicken wir nach vorn: Auf ins Jahr 2008 mit neuen "Fundstücken". Für die Neuen hier, Meine Fundstücke sind Artikel, die mir über den Weg gelaufen sind und die hoffentlich für euch von Interesse sind. Im Wesentlichen geht es um Urlaub und Reisen.
Einige planen schon fleißig den Urlaub 2008, einige Anregungen:
Fangen wir im Norden Deutschlands an, bei Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand, und kam ... Einige werden sich noch an das Gedicht erinnern und Spiegel-Online hat eine schöne Geschichte über das Haus derer von Ribbeck in Brandenburg geschrieben: „Der Birnenkult trägt Früchte“. Auch sehr schön, die Webseite der Familie von Ribbeck.
Wenn Ihr schon mal im Norden seid, dann lohnt ein Besuch bei den „Museen zum Thema Auswanderung in Bremerhafen und Hamburg". Volker Mehnert berichtet auf schwarzaufweiss über die großen Ausstellungen.
Für Südlichter mit einer künstlerischen Ader ist der Besuch des Künstlerdorfs Murnau in Oberbayern lohnend. Unter dem Titel „Auf den Spuren des ‚blauen Reiters!“ schreibt Elke Sturmhoebel über das „malerische“ Dorf.
Zu viel „Kunscht“? Ok, wenn ihr jetzt alles über Murnau und die „blauen Reiter“ wisst, dann ab nach Oberfranken. Dort könnt ihr euren Durst in „Deutschlands Bierregion Nummer eins“ löschen, wie Spiegel-Online berichtet.
Soso, nichts gefunden? Dann hilft vielleicht „Deutschland zum träumen – Zehn magische Orte“ von GEO.de. Dort geht es von den „Externsteine bei Detmold“ über die „hexentreppe“ im Oberharz bis zu „Groß-Raden“, einer Tempelsiedlung in Mecklenburg-Vorpommern.
Doch ein wenig weiter, ins Ausland? Gut, fangen wir im Norden an: Die „Dänische Südsee“ mit ihre kleinen Inseln - Ærø, Lyø, Strynø ist praktisch vor der Haustür und leicht zu erreichen. In den Spiegel-Online-Artikel geht es zwar um eine Winterreise, doch die Region hat das ganze Jahr Charme, wenn sie auch im Sommer etwas voll ist.
Wer es ruhig mag, dem könnte es bei den etwas raubeinigen Norwegen gefallen. Spiegel-Online und „Merian“ haben einen längeren Artikel „Norwegen – Lachsfarmen und Laptops“ mit tollen Fotos, aber nichts für zartbesaitete Tierfreunde.
Wenn ihr euch gerade da oben rumtreibt, dann macht es den Kohl auch nicht mehr fett, wenn ihr etwas östlich nach Finnland düst. Wenn ihr dort nach langer Faht ankommt, werdet ihr mit dem Besuch in einer Rauchsauna belohnt: „Lass qualmen“.
Ich hör schon die Frostbeulen: „Uh, viel zu kalt, ich will’s warm!“ Euch kann geholfen werden. Dazu müsst ihr euch nur ein wenig südöstlich begeben und schon seid ich im österreichischen Burgenland, wo euch mit einem „Feuerwasser“ eingeheizt wird – aber auch für Abstinenzler gibt es genug zu sehen und zu entdecken.
Wem es in Österreich – einem der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen – zu rummelig ist, der findet etwas nordöstlich in der masurischen Seenplatte Erholung. „Pfifferlinge, ostpreußische Kachelöfen und seltene Vögel im "Kleinen Amazonas" - Masuren lebt von seiner Geschichte und der unberührten Natur“, schreibt Mia Raben in Spiegel-Online.
Jetzt habt ihr Hunger bekommen? Gut, dann entführe ich euch in eine Stadt, durch ich schon mindesten zwanzigmal durchgefahren bin, es aber bisher nie geschafft habe anzuhalten: Lyon. Lyon liegt auf dem Weg von Süddeutschland ans Mittelmeer. Die Stadt am Zusammenfluss der Rhone und Saone hat eine lange kulinarische Tradition: „Lyon: Deftige Küche in Frankreichs Metropole des Genusses“ – schöne Bilder - , schreibt Hilka Mauer in „schwarzaufweiss. Irgendwann werde ich mir dort auch den Wanst voll schlagen.
Genug geschwelgt, ab aufs Rad und durch die Provence. Die französische Region passt auch prima für eine Frühlingsfahrt, sehr schön beschrieben in GEO.de: "Provence: Radtour mit Genuss“. Die Provence – viele Bilder – gibt es auch in meinem Beitrag „Tour de France - Provence, Languedoc und Baskenland“ zu sehen.
Wenn wir jetzt schon mal in Frankreich seid, dann nicht immer gleich ans Meer düsen. Schaut euch das Inland an. Zum Beispiel das Tal der Loire. Eine wunderbare Flusslandschaft mit einer „Note von Heckenrosen und Holunder“, schreibt Elsemarie Maletzke im FazNet. Auch unser Mitglied Cees (Ceegee) treibt sich hier öfters rum, nachzulesen in: „Reise in das Herz Frankreichs: Loire-Tal – BILDER“, und auch hier: "Loiretal – von Orleans bis Montargis – Bilder“
Ihr seid der Ansicht, das ist alles zu viel und ihr wollt Buße tun? Ab nach Vézélay auf Hape Kerkelings Spuren auf dem Jakobsweg. „Startpunkt für Trendpilger“, schreibt Spiegel-Online etwas despektierlich. Aber Pilgern ist im Trend, und es hat was. Das muss man gar nicht nach Frankreich fahren. Stephan (Exfalter) ist einfach mit seiner Frau in Deutschland losgelaufen. Schön nachzulesen in „Ostern 2007: Jakobsweg in der Südeifel“, viele Bilder, hier in unserem Reiseforum.
Kommen wir zum Ende und endlich zu einem guten Essen. Wie wäre es im Frühjahr, wenn hier noch alles grau in grau ist, bei freundlichen 22 Grad im Schatten in einem Restaurant in Barcelona zu sitzen. Ihr könnt euch das hier in der Winterszeit noch nicht so richtig vorstellen? Dann empfehle ich den Artikel „Am kulinarischen Puls von Barcelona“ aus Spiegel-Online. Barcelona bitte nicht im Hochsommer, da ist die Stadt ein Backofen. Weitere Tipps für Barcelona gibt es hier im Board in dem Thread von Sambo: „Spanienurlaub“.
Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und vergnügliche Urlaubsplanungen.
Beste Grüße, Rod
wie unschwer an meinen seltenen Besuchen zu bemerken war: Beruf und Familie fordern alles. Doch blicken wir nach vorn: Auf ins Jahr 2008 mit neuen "Fundstücken". Für die Neuen hier, Meine Fundstücke sind Artikel, die mir über den Weg gelaufen sind und die hoffentlich für euch von Interesse sind. Im Wesentlichen geht es um Urlaub und Reisen.
Einige planen schon fleißig den Urlaub 2008, einige Anregungen:
Fangen wir im Norden Deutschlands an, bei Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand, und kam ... Einige werden sich noch an das Gedicht erinnern und Spiegel-Online hat eine schöne Geschichte über das Haus derer von Ribbeck in Brandenburg geschrieben: „Der Birnenkult trägt Früchte“. Auch sehr schön, die Webseite der Familie von Ribbeck.
Wenn Ihr schon mal im Norden seid, dann lohnt ein Besuch bei den „Museen zum Thema Auswanderung in Bremerhafen und Hamburg". Volker Mehnert berichtet auf schwarzaufweiss über die großen Ausstellungen.
Für Südlichter mit einer künstlerischen Ader ist der Besuch des Künstlerdorfs Murnau in Oberbayern lohnend. Unter dem Titel „Auf den Spuren des ‚blauen Reiters!“ schreibt Elke Sturmhoebel über das „malerische“ Dorf.
Zu viel „Kunscht“? Ok, wenn ihr jetzt alles über Murnau und die „blauen Reiter“ wisst, dann ab nach Oberfranken. Dort könnt ihr euren Durst in „Deutschlands Bierregion Nummer eins“ löschen, wie Spiegel-Online berichtet.
Soso, nichts gefunden? Dann hilft vielleicht „Deutschland zum träumen – Zehn magische Orte“ von GEO.de. Dort geht es von den „Externsteine bei Detmold“ über die „hexentreppe“ im Oberharz bis zu „Groß-Raden“, einer Tempelsiedlung in Mecklenburg-Vorpommern.
Doch ein wenig weiter, ins Ausland? Gut, fangen wir im Norden an: Die „Dänische Südsee“ mit ihre kleinen Inseln - Ærø, Lyø, Strynø ist praktisch vor der Haustür und leicht zu erreichen. In den Spiegel-Online-Artikel geht es zwar um eine Winterreise, doch die Region hat das ganze Jahr Charme, wenn sie auch im Sommer etwas voll ist.
Wer es ruhig mag, dem könnte es bei den etwas raubeinigen Norwegen gefallen. Spiegel-Online und „Merian“ haben einen längeren Artikel „Norwegen – Lachsfarmen und Laptops“ mit tollen Fotos, aber nichts für zartbesaitete Tierfreunde.
Wenn ihr euch gerade da oben rumtreibt, dann macht es den Kohl auch nicht mehr fett, wenn ihr etwas östlich nach Finnland düst. Wenn ihr dort nach langer Faht ankommt, werdet ihr mit dem Besuch in einer Rauchsauna belohnt: „Lass qualmen“.
Ich hör schon die Frostbeulen: „Uh, viel zu kalt, ich will’s warm!“ Euch kann geholfen werden. Dazu müsst ihr euch nur ein wenig südöstlich begeben und schon seid ich im österreichischen Burgenland, wo euch mit einem „Feuerwasser“ eingeheizt wird – aber auch für Abstinenzler gibt es genug zu sehen und zu entdecken.
Wem es in Österreich – einem der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen – zu rummelig ist, der findet etwas nordöstlich in der masurischen Seenplatte Erholung. „Pfifferlinge, ostpreußische Kachelöfen und seltene Vögel im "Kleinen Amazonas" - Masuren lebt von seiner Geschichte und der unberührten Natur“, schreibt Mia Raben in Spiegel-Online.
Jetzt habt ihr Hunger bekommen? Gut, dann entführe ich euch in eine Stadt, durch ich schon mindesten zwanzigmal durchgefahren bin, es aber bisher nie geschafft habe anzuhalten: Lyon. Lyon liegt auf dem Weg von Süddeutschland ans Mittelmeer. Die Stadt am Zusammenfluss der Rhone und Saone hat eine lange kulinarische Tradition: „Lyon: Deftige Küche in Frankreichs Metropole des Genusses“ – schöne Bilder - , schreibt Hilka Mauer in „schwarzaufweiss. Irgendwann werde ich mir dort auch den Wanst voll schlagen.
Genug geschwelgt, ab aufs Rad und durch die Provence. Die französische Region passt auch prima für eine Frühlingsfahrt, sehr schön beschrieben in GEO.de: "Provence: Radtour mit Genuss“. Die Provence – viele Bilder – gibt es auch in meinem Beitrag „Tour de France - Provence, Languedoc und Baskenland“ zu sehen.
Wenn wir jetzt schon mal in Frankreich seid, dann nicht immer gleich ans Meer düsen. Schaut euch das Inland an. Zum Beispiel das Tal der Loire. Eine wunderbare Flusslandschaft mit einer „Note von Heckenrosen und Holunder“, schreibt Elsemarie Maletzke im FazNet. Auch unser Mitglied Cees (Ceegee) treibt sich hier öfters rum, nachzulesen in: „Reise in das Herz Frankreichs: Loire-Tal – BILDER“, und auch hier: "Loiretal – von Orleans bis Montargis – Bilder“
Ihr seid der Ansicht, das ist alles zu viel und ihr wollt Buße tun? Ab nach Vézélay auf Hape Kerkelings Spuren auf dem Jakobsweg. „Startpunkt für Trendpilger“, schreibt Spiegel-Online etwas despektierlich. Aber Pilgern ist im Trend, und es hat was. Das muss man gar nicht nach Frankreich fahren. Stephan (Exfalter) ist einfach mit seiner Frau in Deutschland losgelaufen. Schön nachzulesen in „Ostern 2007: Jakobsweg in der Südeifel“, viele Bilder, hier in unserem Reiseforum.
Kommen wir zum Ende und endlich zu einem guten Essen. Wie wäre es im Frühjahr, wenn hier noch alles grau in grau ist, bei freundlichen 22 Grad im Schatten in einem Restaurant in Barcelona zu sitzen. Ihr könnt euch das hier in der Winterszeit noch nicht so richtig vorstellen? Dann empfehle ich den Artikel „Am kulinarischen Puls von Barcelona“ aus Spiegel-Online. Barcelona bitte nicht im Hochsommer, da ist die Stadt ein Backofen. Weitere Tipps für Barcelona gibt es hier im Board in dem Thread von Sambo: „Spanienurlaub“.
Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und vergnügliche Urlaubsplanungen.
Beste Grüße, Rod
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
(Augustinus Aurelius)
(Augustinus Aurelius)